Abstraktes Foto einer gläsernern Gebäudefassade
Dr. Max Danzmann

Dr. Max Danzmann

Dr. Max Danzmann ist Partner und Rechtsanwalt für Banken, Finanzinvestoren und (Tech-)Unternehmer. 

Er berät schwerpunktmäßig bei Finanztransaktionen und FinTech-Themen. Dabei bringt er seine unternehmerische Erfahrung aus der Gründung von Startups und Konzipierung von digitalen Geschäftsmodellen ein.

Seine Expertise in den Bereichen Venture Capital, Vermögensverwaltung, FinTech-Regulierung und Unternehmensfinanzierung ermöglicht seinen Mandanten, nicht nur eine optimale Finanzierungsstruktur zu finden, sondern auch in komplexen Verhandlungssituationen bestmögliche Ergebnisse zu erzielen.

Vor seiner Mitgründung von Vesthaus war er als Principal Associate bei Freshfields Bruckhaus Deringer in Frankfurt tätig. Zudem hat er Berufserfahrung bei einem Private Equity Fonds (TPG Sixth Street Partners, London) und einem Company Builder (FinLeap GmbH, Berlin) gesammelt.

Transaktionen
  • Series A + B und Venture Debt-Finanzierungsrunden für Berliner FinTech.

  • Umfassende Ausarbeitung eines BaFin-Lizenzantrags für ein Wertpapierdienstleistungsunternehmen.

  • Beratung eines Finanzsponsors bei einer Akquisitionsfinanzierung (Leveraged Buy-Out).

  • Strukturierung eines Verbriefungsprodukts zur Refinanzierung eines Immobilienunternehmens am Kapitalmarkt.

  • Aufsetzen von Dach- und Feederfondsstrukturen als Zugang von Spezial-AIF für Privatanleger.

  • Beratung eines Versorgungswerks bei Portfolioinvestments (z.B. im Bereich Immobilienfinanzierung).

Ausbildungsstationen
  • Promotion zum Doktor der Wirtschaftswissenschaften in Nürnberg 

  • Referendariat in München

  • Studium der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften als Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes in Erlangen/Nürnberg und München

Veröffentlichungen
  • Venture Debt – Grundlagen, Struktur und Vertragsgestaltung von Kreditfinanzierungen für Start-ups, Wertpapier-Mitteilungen (WM) 2018, S. 2162-2168.

  • Rechtfertigungsgründe für eine Überschreitung des EZB-Leverage-Ratio-Grenzwerts, Zeitschrift für Bank- und Kapitalmarktrecht (BKR) 2018, S. 401-405.

  • Kautelarjuristische Gestaltungsoptionen für Gebührenvereinbarungen bei Konsortialkreditfinanzierungen – Implikationen der BGH-Rechtsprechung zu Bearbeitungsentgelten, Zeitschrift für Bank- und Kapitalmarktrecht (BKR) 2018, S. 142-146.

  • Klimmzüge für Karlsruhe. AGB-Rechtsprechung treibt Banken um, Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) vom 21,02.2018, S. 18.

  • Blockchain-Anwendungen für die Unternehmensfinanzierung, CORPORATE FINANCE 2017, S. 385-390.

  • Das Future-Pledgee- und das Parallel-Debt-Konzept in der Kreditfinanzierung. Theoretische und praktische Aspekte, Wertpapier-Mitteilungen (WM) 2017, S. 1588-1595.

  • Warum staatliche Währungen privaten Kryptowährungen überlegen sind, Zeitschrift für Sozialökonomie, Folge 200 (2019), S. 65-74.

  • Die Auswirkungen des EZB-Leitfadens für Leveraged-Transaktionen auf Akquisitionsfinanzierungen, Zeitschrift für Bank- und Kapitalmarktrecht (BKR) 2017, S. 265-273.

  • Neue Regeln für Hebelfinanzierungen. Leitfaden der Europäischen Zentralbank mit Nebenwirkungen, Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) vom 24. Mai 2017, S. 16.

  • Die EZB reguliert Leveraged-Finanzierungen, Börsen-Zeitung vom 22. Juli 2017, S. 9.

  • Der Einfluss des Internet of Things und der Industrie 4.0 auf Kreditfinanzierungen. Teil 1 – Atmende Finanzierungsverträge und Agency 4.0, Betriebs-Berater 2017, S. 834-840.

  • Der Einfluss des Internet of Things und der Industrie 4.0 auf Kreditfinanzierungen. Teil 2 – Kreditsicherungsrecht und IoT-Banking, Betriebs-Berater 2017, S. 2693-2699.

  • Wenn der Kredit über Roboter vereinbart wird. Finanzierung in Zeiten des Internet der Dinge – Laufende Überwachung in Echtzeit – Einsatz aber Einfallstor für Cyberangriffe, Börsen-Zeitung vom 27. Mai 2017, S. 9.

  • Unitranche – Kreditfonds und Banken als neue Finanzierungspartner, Recht der Finanzinstrumente, 2017-1, S. 38-41.

  • Stabilisierung des Euro durch Vollgeld?, Zeitschrift für Sozialökonomie, Folge 190-191 (2016), S. 24-32.

  • Die Endlagerung von Verlusten in der Zentralbankbilanz am Beispiel der Europäischen Währungsunion, Zeitschrift für Sozialökonomie, Folge 184-185 (2015), S. 48-56.

  • Die Endlagerinstrumente der Europäischen Zentralbank vor dem Bundesverfassungsgericht und dem Europäischen Gerichtshof, Zeitschrift für Sozialökonomie, Folge 186-187 (2015), S. 3-11.

  • Die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs zur Endlagerung von Verlusten in den Bilanzen des Eurosystems, Recht und Politik (2015), S. 209-217.